Dass Yoga Wirkungen hat (und zwar sehr positive), darüber gibt es keinen Zweifel. Aber mit welchen Effekten kannst du speziell bezogen auf Stress rechnen? Darum geht es in diesem Beitrag.
Yoga-Wirkungen und Effekte von Entspannungsverfahren
Es gibt mittlerweile unzählige wissenschaftliche Studien zu den positiven Wirkungen von Yoga und Entspannung. Obwohl Yoga & Co. natürlich viel mehr können als „nur“ Stress reduzieren, möchte ich mich mit den folgenden Punkten besonders auf die Wirkungen bei Stress beziehen.
- Du wirst lästige Stressverspannungen los, die sich meistens besonders im Schulter-Nacken-Bereich und im oberen Rücken festbeißen.
- In emotionalen Ausnahmesituationen (z. B. vor wichtigen Prüfungen, bei entscheidenden Terminen, während belastender Streitigkeiten) kannst du dich besser runterregeln und selbst beruhigen.
- Du kannst dich besser konzentrieren, wenn alles um dich herum turbulent und überfordernd scheint.
- Du wirst gelassener, stressresistenter, resilienter und kannst mit Belastungen besser umgehen.
- Du bekommst insgesamt ein besseres Lebensgefühl und verliebst dich in deinen Körper und das Leben.
Und: Das ganze macht auch noch Spaß und hat keine Nebenwirkungen. Wenn das nicht richtig gut klingt?!
Regelmäßiges Üben ist der Schlüssel
Der keine Haken bei der Sache ist: Man muss Yoga und Entspannungsverfahren tatsächlich regelmäßig üben, damit sich die oben genannten positiven Wirkungen einstellen. Einmal pro Woche eine Stunde ist zwar gut, aber jeden Tag zehn Minuten sind tatsächlich besser. Und noch besser sind natürlich eine Stunde pro Woche plus zehn Minuten täglich.
Vielleicht ein paar Sonnengrüße morgens und eine Entspannungsübung nach der Arbeit? Oder eine Meditation in der Mittagspause und eine Atemübung im Gehen auf dem Heimweg? Ein paar Minuten täglich lassen sich in jeden Alltag integrieren, sei er noch so turbulent.
Ich wünsch dir viel Spaß beim Üben! Bleib dran und genieße die positiven Yoga-Wirkungen und die Effekte von Entspannungsverfahren!
Deine Alexandra